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Šurany wird erstmals in einem Dokument des ungarischen Herrschers Bel II erwähnt. vom 3. September 1138 als "Villa Suran". Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Gebiet des heutigen Šurian bisher nicht bewohnt war. In Šurany entdeckte archäologische Funde belegen, dass dieser Ort bereits in der Jungsteinzeit, dh in der Spätsteinzeit, bewohnt war.

Die Stadt Šurany

Šurany wird erstmals in einem Dokument des ungarischen Herrschers Bel II erwähnt. vom 3. September 1138 als "Villa Suran". Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Gebiet des heutigen Šurian bisher nicht bewohnt war. In Šurany entdeckte archäologische Funde belegen, dass dieser Ort bereits in der Jungsteinzeit, dh in der Spätsteinzeit, bewohnt war.

Zum ersten Mal wird Šurany in einem Dokument aus dem Jahr 1138 als "Villa Suran" erwähnt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Gebiet des heutigen Šurian bisher nicht bewohnt war. Archäologische Funde in Šurany belegen, dass dieser Ort bereits in der Spätsteinzeit bewohnt war. Archäologische Stätte Zámeček, sogenannte Das slowakische Troja ist eines der seltensten prähistorischen Gebäude in Mitteleuropa. Zu den seltenen Ausgrabungen zählen beispielsweise die Hrádocká Venus, aber auch ein historisches Grab mit Keramikfunden. Bereits in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts stand hier die Šurische Burg, zu der 12 Dörfer und Siedlungen gehörten. Im 17. Jahrhundert wurde es jedoch von den Türken besetzt und später fast vollständig abgerissen. 1832 wurde Kaiser Franz II. erhöhte Šurany zu einer königlichen Stadt mit Markt und fairem Recht. Einige Jahre später bauten sie hier die erste Walzenmühle und 1854 auch die Zuckerfabrik, die älteste in Europa. Die Zuckerproduktion wurde erst im Jahr 2000 eingestellt. Heute befindet sich in einem Teil des ungenutzten Zuckerlagers ein privates Veteranenmuseum. Zweimal in der Geschichte war Šurany sogar eine Kreisstadt. Sie haben ihren Status nicht beibehalten, aber hier pulsiert ein lebhaftes Leben. Es gibt mehrere Schulen, die die Straßen voller junger Leute machen.

Und sie sorgen dafür, dass Šurany auch kulturell lebt. Ein wesentlicher Bestandteil des lokalen Lebens ist das Festival des Theaters Šurany sowie andere kulturelle und sportliche Veranstaltungen. Die lokale Synagoge, ein nationales Kulturdenkmal, beherbergt das Stadtmuseum, das die Geschichte der Stadt und der Region dokumentiert. Und auf den ersten Blick die zweitürmige Basilika St. Štefan, ein Märtyrer im Stadtzentrum, der einen einzigartigen und seltenen Buntglasaltar im Inneren verbirgt. Touristen nutzen gerne die Kiesgrube Šurianské und den Tona-Komplex. Sie sind ein beliebter Ort nicht nur zum Schwimmen und Wassersport, sondern auch zum Angeln.

Geschichte

1832 beförderte Kaiser Franz I. Šurany zu einer königlichen Stadt mit Markt- und fairen Rechten. 1835 wurde hier die erste Walzenmühle gebaut und 1854 eine Zuckerfabrik, die älteste in Europa, deren Zuckerproduktion jedoch im Jahr 2000 eingestellt wurde. Von 1872 bis 1918 war Šurany eine Kreisstadt und dann wieder in den Jahren 1949-1960.
Schriftliche Quellen belegen, dass die Šurische Burg bereits in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts existierte und 12 Dörfer und Siedlungen umfasste. In den Jahren 1663 - 84 wurde es von den Türken besetzt und 1725 größtenteils abgerissen. Zu den wichtigen Persönlichkeiten dieses Schlosses zählen der Burgkapitän Baron Tomáš Bosniak und seine Tochter Žofia. Ihr intakter Körper (sie starb am 28. April 1644) ruht in der Loreta-Kapelle in Teplička nad Váhom bei Strečno, wo sie mit ihrem Ehemann Fraň Wesselényi lebte.

Die in Šurany entdeckten Funde belegen, dass dieser Ort bereits in der Jungsteinzeit, dh in der Spätsteinzeit, bewohnt war. Hier wurde ein wichtiges Grab mit Funden von Kanaltöpferwaren (Rillendekoration) gefunden. Unter anderen bemerkenswerten Entdeckungen war eine keltische Grabstätte aus dem 2. Jahrhundert vor Christus. Darüber hinaus die Entdeckung einer römischen Siedlung aus der Zeit der Völkerwanderung (4. Jahrhundert n. Chr.) Und einer slawischen Siedlung aus dem 9. Jahrhundert aus der Zeit von Fürst Pribin und Großmähren.

Zusätzliche Information

Transportmöglichkeiten: Zu Fuß, Mit dem Fahrrad, Autom, Mit dem Zug, Mit dem Bus
Parkmöglichkeiten: Kostenlose Parkplätze in der Nähe

Akzeptierte Zahlungen: Kasse
Du wirst reden: Slowenisch

Passend für: Kinder, Familien mit Kindern, Senioren, Behindert, Radfahrer, Jugend, Erwachsene
Jahreszeit: Krug, Sommer, Herbst, Winter
Aktualisiert am: 19.6.2019
Quelle: Šurany

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Kontakt

Telefon: +421 35 640 3100
Email: msu@surany.sk
Website: surany.sk
Die Stadt Šurany
Mestský úrad
Šurany
94201  Šurany
Region: Nitriansky
Zeitraum: Nové Zámky
Region: Podunajsko, Dolné Pohronie und Poiplie
 48.086628, 18.188271

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94201  Šurany

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