Schon zu Zeiten von Bischof Dr. Augustine Fischer-Cobrie erwog die Rückgabe der ehemaligen Kirche und des Klosters Košice an die Franziskaner, damit diese wieder durch Seelsorge an der geistlichen Betreuung einer wachsenden Zahl katholischer Gläubigen teilnehmen können. Das Hindernis für diese Idee war der Mangel an notwendigen materiellen Mitteln für den Bau geeigneterer Räumlichkeiten für das theologische Seminar der Diözese Košice, das im ursprünglichen Franziskanerkloster eingerichtet wurde.
Schon zu Zeiten von Bischof Dr. Augustine Fischer-Cobrie erwog die Rückgabe der ehemaligen Kirche und des Klosters Košice an die Franziskaner, damit diese wieder durch Seelsorge an der geistlichen Betreuung einer wachsenden Zahl katholischer Gläubigen teilnehmen können. Das Hindernis für diese Idee war der Mangel an notwendigen materiellen Mitteln für den Bau geeigneterer Räumlichkeiten für das theologische Seminar der Diözese Košice, das im ursprünglichen Franziskanerkloster eingerichtet wurde.
Da der Bischof die Notwendigkeit sah, am Rande der wachsenden Stadt neue Kirchen zu bauen, kaufte er das Land, um eine neue Kirche zu Ehren der Heiligen Jungfrau, wie Regine Pacis, zu bauen. Die Königin des Friedens. Seine Absicht wurde durch seinen Tod im Jahr 1925 vereitelt. Damals beschlagnahmten dankbare Gläubige Dinge und gründeten eine Sammlung, um die Kirche von Regina Pacis zum Gedenken an diesen Bischof zu bauen. Das Ergebnis von Ausdauer und Hingabe war die Entscheidung von cat. Gemeinde im Jahr 1938 eine Kirche an geeigneter Stelle, im südlichen Gebiet von Košice, zu bauen. Dort hat der Stadtrat dafür großzügig ein Grundstück von 100 × 40 m neben dem Sozialhaus zur Verfügung gestellt.