Die Mühle am oberen Ende des Dorfes am Bach Gidra ist eine von vielen, die auf Gidra Getreide mahlen. Früher bot genügend Wasser aus den Kleinen Karpaten, wo der Bach entspringt, den Mühlen auf seinem Lauf geeignete Bedingungen. Die Mühle war bis Mitte des 20. Jahrhunderts in Betrieb.
Die Mühle am oberen Ende des Dorfes am Bach Gidra ist eine von vielen, die auf Gidra Getreide mahlen. Früher bot genügend Wasser aus den Kleinen Karpaten, wo der Bach entspringt, den Mühlen auf seinem Lauf geeignete Bedingungen. Die Mühle war bis Mitte des 20. Jahrhunderts in Betrieb.
Die Mühle ist ein Holz- oder Backsteingebäude mit einer mechanischen Vorrichtung zum Mahlen von Getreide und meist auch mit dem Wohnhaus des Müllers. Die Mühle ist ein mechanisches Gerät zur Herstellung von Mehl und anderen pflanzlichen Produkten, insbesondere Getreidekörnern. Ursprünglich wurde Mehl aus zerkleinertem Getreide hergestellt. Als Handwerk begann sich die Mühle in unserem Land ab dem 13. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem Ausbau der Mühlen, insbesondere der Wassermühlen, auszubreiten. Der Schutzpatron der Müller ist St. Kristín, die mit einem Mühlrad um den Hals ins Wasser geworfen wurde.
Quelle:
publikácia vyd. VEDA Encyklopédia ľudovej kultúry Slovenska