Die Kirche wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Barockstil wieder aufgebaut. Im Geiste der romantischen Neorenaissance wurde es in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts neu gestaltet. Es ist ein einschiffiger Längsraum mit einem segmentalen Verschluss des Presbyteriums mit einer veränderten Ausrichtung. Der Turm, dessen Raum im Erdgeschoss die Sakristei ist, steht auf der Achse der Kirche hinter dem Presbyterium. Das Kirchenschiff hat ein Tonnengewölbe mit Lünetten, das Presbyterium ist mit einem preußischen Gewölbe gewölbt.
Die Kirche wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Barockstil wieder aufgebaut. Im Geiste der romantischen Neorenaissance wurde es in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts neu gestaltet. Es ist ein einschiffiger Längsraum mit einem segmentalen Verschluss des Presbyteriums mit einer veränderten Ausrichtung. Der Turm, dessen Raum im Erdgeschoss die Sakristei ist, steht auf der Achse der Kirche hinter dem Presbyterium. Das Kirchenschiff hat ein Tonnengewölbe mit Lünetten, das Presbyterium ist mit einem preußischen Gewölbe gewölbt.
Das Innere ist barock aus der Zeit des Wiederaufbaus der Kirche. Der Hauptaltar hat in der Mitte der Säulenarchitektur mit einem gegabelten Giebel das Bild des hl. Prokop der Abt, an den Seiten sind Statuen von St. Imrich und St. Casimir. Die beiden Seitenaltäre ähneln architektonisch dem Hauptaltar, im Mittelfeld des ersten befindet sich ein Relief des hl. Anny mit Statuen von St. Elizabeth und St. Katharina, auf der anderen Seite ist ein Bild der Jungfrau Maria und der Statue des hl. Stephen the King und St. Imricha. Die mit Rosetten verzierte Kanzel stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.